Nahrungsergänzungsmittel gezielt einsetzen und profitieren


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Nahrungsergänzungsmittel haben leider nicht immer einen guten Ruf. Dabei ist es für den Körper gar nicht schädlich, bestimmte physische Vorgänge zu unterstützen. Wie bei vielen Dingen des Lebens geht es nämlich auch hierbei um das richtige Maß. Ein maßvoller Umgang bei der Einnahme von Nahrungsergänzungen sollte generell selbstverständlich sein. Das Gleiche gilt schließlich auch bei der täglichen Nahrungsaufnahme oder bei Mangelerscheidungen.

Für die Gesundheit kann es manchmal sogar sehr ratsam sein, auch Nahrungsergänzungsmittel einzusetzen. Denn sobald ein gewisser Bereich des Körpers chemisch im Ungleichgewicht ist, dann geht das zwangsläufig zulasten der Gesundheit und vor allem auch des Wohlbefindens. Müdigkeit, Infektanfälligkeit, eine gestörte Verdauung, schlechte Zähne, Gereiztheit und andere psychische Auswirkungen sind dann zum Beispiel das Resultat von vorherrschenden Ungleichgewichten im Körper. Leider sind das aber auch gleichzeitig Symptome, wegen denen man nicht gleich einen Arzt aufsucht.

Aber eine Verbesserung der Symptome wird es nicht geben, solange ein Ungleichgewicht im Körper vorherrscht. Der Säure-Basen-Haushalt spielt dabei eine große Rolle. Ist dieser gestört, dann geht uns nicht gut. Mit Nahrungsergänzungen kann der Säure-Basen-Haushalt aber wieder ins richtige Gleichgewicht gerückt werden. Gezielt lassen sich Probleme damit beheben. Gleiches gilt auch für die Unterstützung des Immunsystems. Diverse Nahrungsergänzungsmittel können das Immunsystem steigern und beispielsweise die Anfälligkeit für Infekte mindern.

Den Körper vor und nach sportlichen Aktivitäten unterstützen

Sport ist grundsätzlich immer gut für den Körper. Mit Sport oder zumindest Bewegung stärkt man nicht nur die Muskeln und das Immunsystem, auch das Herz-Kreislauf-System profitiert davon. Ganz davon abgesehen hat Bewegung noch den Vorteil, dass es Übergewicht entgegenwirkt. Der menschliche Körper freut sich also über sportliche Aktivitäten und regelmäßige Bewegung. Allerdings ist das Ganze natürlich auch ein Kraftakt für den Körper.

Die innere Dampfmaschine wird angeschmissen und verbraucht nicht nur Kalorien. Andere wichtige Nährstoffe wie zum Beispiel Magnesium und weitere Mineralien werden vom Körper bei sportlichen Aktivitäten gebraucht. Da können die körpereigenen Speicher schnell mal leer sein und es kommt beispielsweise zu Wadenkrämpfen, Muskelkater oder andere Verletzungen. Mit Nahrungsergänzungsmitteln kann man auch hier Abhilfe schaffen.

Bei der Erholung auf Wellnessprodukte setzen

Ruhe und Erholung gehören auch dazu, um gesund zu bleiben. Für Entspannung bleibt im stressigen Alltag des 21. Jahrhunderts aber oft viel zu wenig Zeit. Dennoch sollte man sich die Zeit nehmen, um beispielsweise mal ein Entspannungsbad zu genießen oder sich anderweitig körperliche Entspannung zu verschaffen. Auch dafür gibt es Ergänzungsprodukte, die den ganzen Vorgang unterstützen. Bestimmte Düfte oder gewisse Stoffe haben nämlich die Wirkung, dass der Körper sich entspannt, was selbstverständlich meisten im Kopf anfängt.

Ohne eine psychische Entspannung gibt es auch keine physische Entspannung. Ein solches Wellnessprogramm muss aber nicht für viel Geld in speziellen Hotels oder Praxen absolviert werden. Zu Hause kann man sich ebenfalls mit diversen Mitteln eine Wellnessoase schaffen und sich dann einfach mal fallen lassen. Auch bestimmte Kosmetikprodukte sind dafür gut geeignet, sodass es nicht schwer ist, den Alltag für ein paar Stunden mal hinter sich zu lassen. Der Gesundheit zuliebe wäre das sehr sinnvoll.


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